Schlussreisen 3. Oberstufe
In Locarno angekommen ging unser Abenteuer los. Wir wanderten im Maggiatal, badeten in der Maggia, besuchten die Promenade von Ascona, genossen abends eine feine Pizza und am zweiten Tag durften wir uns im Stand-Up-Paddling versuchen. Und all das erlbeten wir bei schönstem Wetter und ohne grosse Verletzungen. Zum Glück haben wir die verlorene Brille wieder aus der Maggia fischen können…
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Den Freitag liessen wir gemütlich angehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück packten und lagerten wir unser Gepäck und schlenderten vom Hostel zum See, da um zehn Uhr der Pedaloverleih öffnen sollte…. Sollte! Auch nach einiger Wartezeit und Anrufen beim Besitzer blieb der Verleih leider geschlossen. Das trübte aber die Stimmung keinesfalls, da sich so die Möglichkeit bot am nahegelegenen Strand zu baden. Nach dem Mittagessen in der Stadt war dann zum Glück auch der Bootsverleiher aufgewacht und so konnten wir doch noch Pedalo fahren und nochmals ins nicht allzu kühle Nass springen. Wie immer entstand ein Partyboot mit cooler Musik. Gut gelaunt aber müde traten wir am späteren Nachmittag die laaaaaaaaaaaaaaaaange Heimreise an.
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Die Klasse 3sb reiste am Mittwoch in der Sonderwoche mit Herr Kramer und Frau Kost am frühen Morgen nach Tenero am Lago Maggiore. Der Campingplatz «Tamaro» wird für drei Tage das Zuhause der Reisegruppe sein. Am ersten Tag wurde das kleine Zeltdorf aufgebaut, das Strandbad am Lago Maggiore mit Pedaloausflug genossen und eine kurze Einkaufstour für das Grillfest am Abend gemacht. Bei tropischer Hitze grillierte Frau Kost die gekauften Würste, Schnitzel und Co. Der Tag wurde noch mit einer Gelati und einem schlechten Schweizer EM-Spiel gegen Italien ausgeklungen.
Am Morgen des zweiten Tages stand ein gemütlicher einstündiger Spaziergang der Seepromenade entlang bis nach Locarno an. Im eindrücklichen Ort bekamen die Schülerinnen und Schüler ein wenig Freizeit am Wochenmarkt bei der Piazza Grande. Nach einem selbst gewählten Mittagessen gings weiter zum Lido, wo am Nachmittag die coole Badi mit vielen Rutschbahnen, verschiedenen Bädern, einem grossen Sprungturm sowie der schönen Aussicht genossen wurden. Zur Stärkung nach dem intensiven Nachmittag gab es wiederum an der Piazza Grande eine leckere Pizza, ehe die Rückreise mit dem Zug zum Zeltplatz anstand. Der bunte Abend wurde dann noch gemeinsam, selbstverständlich mit aufgesetztem Schalldämpfer, am Seeufer ausgeklungen. Mit grossem Schrecken mussten die Lehrer feststellen, dass ihr Zelt nicht mehr an Ort und Stelle war. Es fand dann aber schnell wieder die richtige Stelle.
Am dritten und letzten Tag musste als Erstes das Zeltlager abgebrochen werden. Nach einem Brunch im Zeltplatzrestaurant gings via Locarno und Lugano nach Rivera auf den Monte Tamaro. Zuoberst angekommen warteten Chicken Nuggets und Pommes Frites sowie eine großartige Rodelbahn, die Capella Santi und eine Fahrt Tirolese auf die Klasse. Am Nachmittag waren Geschicklichkeit und Kraft im Kletterparcour bei der Mittelstation gefragt. Auf dem langen Nachhauseweg waren alle sichtlich müde, aber auch glücklich von den drei Tagen.
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