Präsentationen der Projektarbeiten
Bereits der dritte Jahrgang unserer Drittklässler hat sich im zweiten und dritten Quartal des Schuljahres 2016/17 mit ihren Projektarbeiten auseinandergesetzt. Diese sollen von der Idee her, einen ersten Vorgeschmack auf selbständige Vertiefungsarbeiten in kommenden Ausbildungsjahren vermitteln.
Dabei muss man sich bewusst sein, dass unsere ältesten Oberstufenschüler eine Arbeit in dieser Form zum ersten Mal leisten und deshalb Neuland betreten. Da ist es selbstverständlich, dass sie in allen Richtungen nach Hilfe suchen. Sei dies bei zukünftigen Arbeitgebern, Lehrkräften unseres OZs oder den eigenen Eltern, nahen Verwandten und anderen zugewandten Orten.
Unsere Schüler haben bewusst mehrere Möglichkeiten offen. So ist das Knowhow und die Unterstützung durch Eltern oder Verwandte ( nebst professionellen Kenntnissen zukünftiger Arbeitgeber ) bei unseren Schülern ein ganz entscheidender Faktor für die qualitativ hochwertigen Produkte, wie sie auch dieses Jahr fast durchs Band zu bewundern sind.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass das praktische Ergebnis der Projektarbeit hauptsächlich als Reibungsmaterial für den eigentlichen Lernprozess dienen soll. Das primäre Ergebnis der Arbeiten stellen die Dokumentationen dar, welche die Überprüfung der gestellten Leitfragen, Reflexionen von Arbeitsabläufen resp. Reaktionen aufgrund derselben beschreiben. Eine gelungene Projektarbeit muss nicht zwingend ein professionelles Produkt hervorgebracht haben.
Aber ganz abgesehen davon haben unsere Drittklässler auch dieses Jahr wieder enorm viel Motivation respektive Energie in die Umsetzung ihrer Ziele investiert und die Ergebnisse können sich in jedem Fall sehen lassen! Deshalb sind fast alle Produkte der Projektarbeiten noch bis zum Ende der Elternbesuchswoche im Schulhaus ausgestellt. Danach müssen sie der Fotoausstellung zur 1200-Jahr-Feier weichen.
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