Grenzen erkennen, verschieben, setzen, übertreten
Im Kurs 1 gingen die Jugendlichen an ihre Sprach- und Kreativgrenzen. Mit den jugendlichen Flüchtlingen des Thurhofs erstellten sie ein gemeinsames, grosses Kunstwerk. Ausserdem besuchten die einen den Thurhof und die Anderen den Polizeiposten Oberbüren.
Strategiespiele waren im Kurs 2 das Thema. Probleme wurden gelöst, Strategien festgelegt und Neues gelernt.
An die Grenzen der Arm- und Beinkraft kamen die Jugendlichen im Kurs 3. Hiess es doch Beginn 6.00 Uhr in der Früh und ran an’s Teigkneten. In der Pause hatten alle 1.Erstklässler ein feines Znünibrötli. Am 2. Tag ging es mit dem Zug nach Staad und danach zu Fuss zur Rheinspitze und dann der Grenze entlang nach Rheineck. Der Wettergott meinte es gut, die Sonne schien und die SchülerInnen konnten sogar grillieren.
Girls only, hiess der 4. Kurs. Einmal über typische Frauenthemen konnten sich hier die Mädchen unterhalten. Zusätzlich stellten sie ein Massageöl her und konnten dies danach gleich anwenden. Dazu lernten sie noch andere Entspannungstechniken kennen. Im Selbstverteidigungskurs lernten sie, ihre Grenzen zu zeigen und „NEIN“ zu sagen.
Im Kurs 5 kamen die Jugendlichen an ihre sportlichen Grenzen. Biathlon war ein Punkt: mit dem Velo radelten sie nach Gossau und nach körperlicher Anstrengungen war eine ruhige Hand gefragt im Schiessstand. Ausserdem wandelten sie auf den Spuren von Roger Federer. Eine Herausforderung stellte sich, als es hiess; Etwas Essen und die aufgenommene Nahrung mit körperlicher Bewegung wieder verbrennen.
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