Sonderwoche 1sc
Wir fanden den Besuch bei der Berufsberaterin sehr spannend. Danke vielmals für den schönen Nachmittag!
Auf der Führung durch die Firma lernten wir die verschiedenen Berufe kennen, die von Bühler angeboten werden wie Polymechaniker, Automatiker, Konstrukteur, Anlagen-Apparatebauer, Informatiker, Logistiker, Industrielackierer, Automatikmonteur, Produktionsmechaniker und Kaufmann. Herr Bischof erklärte uns auch, dass er nicht nur auf die Noten achte, sondern auch auf die Sozialkompetenzen. Wir sahen Projekte, die Lehrlinge der verschiedenen Berufe zusammen erstellten, wie eine Popcornmaschine.
Ich war im Histologie Labor im Kantonsspital St. Gallen. Ich fand es sehr spannend, die verschiedenen Körperorgane einmal in Realität zu sehen. Am Morgen mussten wir bei verschiedenen Körperteilen die wichtigsten Teile herausschneiden und in kleine Plastikkisten platzieren. Als alle Teile durch waren, wachsten wir sie ein und trockneten sie. Als sie trocken waren, begannen wir sie in Tausendstel-Millimeterscheiben zu schneiden. Danach mussten wir die verschiedenen Gewebeteile mit bestimmten Farben einfärben. Verschiedene Zellen zogen verschiedene Farben an. Man musste dies machen, damit man die verschiedenen Zellen besser unter dem Mikroskop erkennen konnte. Der Arzt untersuchte sie dann.
Ich war in der Swisscom und durfte an einem Programm arbeiten namens Kara. Ich musste den Marienkäfer lenken, in dem ich z.B schrieb kara.move(); } kara.turnLeft()}. Man musste immer die englischen Ausdrücke benutzen. Ich war auch in der Telefonzentrale. Dort hat es 3 grosse Server für Telefon, Internet, TV. Für jeden Kunden gibt es ein kleines Kabel, der zu dem gewünschten Server führt.
Um 8.00 musste ich nach Zürich fahren. Nach einer Stunde waren wir dort. Dann schaute ich eigentlich nur zu. Wir gingen in einer kleinen Firma. Die Chefin der Firma machte jeden Monat den Drucker kaputt, darum wusste mein Grossvater schon vor der Arbeit, was Sie wieder defekt war . Er musste wegen eines kleinen Teils den ganzen Drucker auseinander nehmen. Als wir endlich fertig waren, mussten wir nach St. Gallen. Ein etwas grösserer Drucker als in Zürich stand dort und er machte nur einen Service. Um 15.30 war ich wieder zu Hause.
Dann wurden wir in drei verschiedene Gruppen eingeteilt. In der ersten Stunde machten wir einen Rundgang durch die ganze Firma, wo uns jeder Beruf gezeigt wurde. In der Lagerhalle hatte es verschiedene Aluminiumbarren, die mit Farbstreifen gekennzeichnet wurden. In der Fabrikhalle war es sehr laut und man durfte nichts anfassen, weil viele Dinge sehr heiss waren. Der ganze Ablauf, von der Konstruktion bis zum Endprodukt, wurde uns auf der Führung anschaulich aufgezeigt. Aluwag produziert vor allem für die Deutsche Automobilindustrie. Dann gab es eine kleine Pause, in der uns ein Znüni spendiert wurde.
In der zweiten Stunde stellten die Lehrlinge und Arbeiter uns Ihre Berufe wie: Kaufmann, Polymechaniker, Automatiker, Gusstechnologe, Gussformer, Produktionsmechaniker und Konstrukteur mit einer PowerPoint vor.
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